Starke Partner: Schulung zur Qualifizierung von medizinischem Fachpersonal

Dem medizinischen Fachpersonal in der Gastroenterologie kommt bei der Versorgung von Patienten eine wichtige Rolle zu. Sie sind oft der erste Kontaktpunkt zum Patienten. Um sie fachgerecht zu unterstützen, finden zwischen Dezember 2019 und März 2020 insgesamt drei Webinare statt.

Durch das Engagement und die Unterstützung verschiedener Interessensgruppen, wie zum Beispiel Ärzten und Betroffenen, rückt das Thema Darmkrebsvorsorge immer mehr in den Mittelpunkt gesundheitspolitischer Diskussionen. Zum Glück – denn rechtzeitige Darmspiegelungen und Interventionen können Leben retten.

Damit Patienten tatsächlich ihre immer noch vorhandene Hemmschwelle überwinden, die Vorbereitung richtig durchgeführt wird und Untersuchungen möglichst erfolgreich verlaufen, bedarf es einer guten Ausbildung und reibungslosen Abstimmung aller beteiligten Personen. Wie wichtig dieser Aspekt ist, hat Prof. Dr. J. F. Riemann, Vorsitzender der Stiftung LebensBlicke, kürzlich in einem Gespräch mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erläutert und Unterstützung für das Projekt „Qualifizierung Medizinischen Fachpersonals (MFA) für Informationen über Darmkrebsvorsorge“ erhalten.

Durch ihre jahrelange Expertise im Fachbereich der Gastroenterologie ist die Norgine GmbH für diese Thematik sensibilisiert und möchte ihren Service stetig erweitern. Gemeinsam mit starken Partnern bietet Norgine deshalb eine Fortbildungsreihe für medizinisches Fachpersonal an.

Die Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe e. V. (DEGEA), die Stiftung LebensBlicke (Stiftung Früherkennung Darmkrebs), die endoscopy campus GmbH, die COCS GmbH und die Norgine GmbH entwickelten eine Fortbildungsreihe in Form von interaktiven Live-Webinaren für medizinisches Fachpersonal.

Unter dem Titel „Fit für Ihre Zukunft in der Gastroenterologie“ erhalten die TeilnehmerInnen in drei Terminen detaillierte Informationen und praxisnahe Demonstrationen zu Tools, die sie in ihrem Alltag unterstützen können, zur oft nicht ganz einfachen Kommunikation mit Betroffenen und Angehörigen und zu Möglichkeiten der persönlichen Weiterqualifizierung.

So soll die Informationsvermittlung und Aufklärung gefördert und ein Beitrag für die Gesundheit der Menschen geleistet werden.